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Video vom Dorfball Achternholt 2010

Geschrieben von Markus Köpke.

Mittlerweile ist der Auftritt auf dem Dorfball 2010 auch auf Youtube hochgeladen. Es sind zwei Videos geworden.

Viel Spass beim Ansehen !

 

Der erste Teil:

 

Hier der zweite Teil, min Freund Jann:

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Achternholter Klönschnack

Geschrieben von Markus Köpke.

No denn langen Winter mit väl Is und Schnee keem us de Idee mol een Klönschnack mit de Keerls ut use Dörp to moken. Wi denkt dorbi an de, de all an längsten hier wohnt. Also wi lord alle Manslü ut Achternholt, de so um de 65 Johr und öller sind, ganz hardlich in dorbi mitomoken.

Peter Penat will een Eck fein warm moken und för jeden een Platz free holen. Dat gift kein Programm und uk nix umsünst. Ober komt man trotzdem eben her und schnakt mit ole Bekannte. Wenn ji al komt denn dröpt ji gewiss väl Lü de ji lange nicht sehn hebbt.

So ganz unegennützig is düsse Inlodung von us natürlich nicht. Ji hebbt jo bestimmt al mitkrägen dat de Jungs von denn Donnerbalken girn mol een bäten Dummtüch schnakt. Und wi denkt dat ji all väl beleft hebbt und een groden Schatz ut ole Tieten in jo drägt.

Nu överlegt man noch een bäten und denn kann de ganze Tünkrom up`n Disch koomen. Und wenn wi dorvon noch wat verarbeiten könt, denn mokt dat vielicht jo noch mehr Lü Spoß.

Dat ganze schall stattfinden an 16.März um 19 Uhr in Achternholter Krog. Wer kien Blödsinn to vertelln weet de schall ober uk koomen. Wi reekt mit jo.

 

Freundlich gröt de Donnerbalkengang

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Dorfball Achternholt 2010

Geschrieben von Markus Köpke.

Hier der Zeitungsbericht aus derNWZ:

Donnerbalken auf dem Dorfball 2010 ACHTERNHOLT - Ein voller Erfolg war wieder der diesjährige Dorfball der Dorfgemeinschaft Achternholt. Der 1. Vorsitzende der Dorfgemeinschaft Bernd Martens konnte zahlreiche Besucher aus den Nachbardörfern begrüßen. Das plattdeutsche Theaterstück „Ut’n Düvel warr’tn Engel“ kam bei den Zuschauern sehr gut an. Die Theaterspieler hatten die Lacher auf ihrer Seite und wurden mit kräftigem Szenenapplaus belohnt.

Mit dem Arbeitstitel „Den Finger in die Wunde stecken“ starteten die Achternholter Donnerbalken ihren ganz besonderen Lokalpatriotismus. Die Herrenrunde, bestehend aus Mitgliedern des Dorfes, nahm die Zuschauer mit auf eine kleine Reise durch die Gemeinde und machte Stopp an verschiedensten Stationen in Moslesfehn oder Westerholt. Dabei wurde der Hergen-Jokisch-Gedächtnishügel umfahren oder die Vision „Pyramiden in Westerholt am Glum“ in Augenschein genommen.

Aber auch die Wasserbüffelzucht oder tierische und menschliche Methanausdunstungen wurden auf amüsante Weise heiß diskutiert. Dabei entstand auf der Bühne im Achternholter Krug die Idee, den guten Achternholter Mais in Mini-Biogasanlagen zu verarbeiten, die dann die Achternholter Drähte glühen lassen würden. Die „Donnerbalken“ machten ihrem Namen alle Ehre und diskutierten passend zur kühlen Jahreszeit auch eine Modifizierung des Donnerbalkens durch eine Heizspirale. Jann aus der ehemaligen DDR bekam ein eigenes Lied gesungen. Dabei konnte das Publikum den Refrain: „Oh jo, dat is mien Freund Jann“, mitsingen. Im Anschluss daran legte DJ Wolfgang Poppe flotte Scheiben auf, die Jung und Alt zum Tanzen animierten. Bis in die frühen Morgenstunden feierten die Achternholter ihren gelungenen Dorfball.

Link direkt zur Online Ausgabe

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de Donnerbalken in Moslesfehn

Geschrieben von Markus Köpke.

Unser nächster Auftritt:

Wir sind zur großen Jubiläumsfeier der Speeldeel Moslesfehn eingeladen. Am Samstag, den 20.03.10 ab 19.30h wird im Landgasthaus Büsselmann das 25-jährige Jubiläum der plattdeutschen Theatergruppe gefeiert.

Das Programm wird mit kleinen Showeinlagen der Speeldeel und den befreundeten Theatergruppen aus der Gemeinde Wardenburg gestaltet.

Im Anschluss: Tanz für alle mit DJ Ringo

 

Es war eine sehr gelungene Veranstaltung und hat viel Spass gemacht - Ein Dank an die Speeldeel Moslesfehn !

Die Fotos sind online !

Und hier das Video:

 

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Frühsport

Geschrieben von Markus Köpke.

Zur Sommerpause hab ich mal ein wenig Frühsport betrieben, Uwe war so freundlich mir (unwissend) sein Trampolin zu leihen ...

Aber seht selbst ...